Einsatz des Freisinger Hilfeleistungskontingents
Tag 5 (15.1.2019)
Über 1000 Feuerwehrmänner und -frauen haben in den fünf Tagen nun etwa 20.000 Stunden lang Schnee geschaufelt. Auch am Dienstag sind sie im Einsatz, befreien unter anderem ein Gerichts- und ein Sparkassengebäude von der Schneelast. Sowohl Landrat als auch Oberbürgermeister aus Traaunstein bedanken sich bei den Freisinger Helfern.
Tag 4 (14.1.2019)
270 Feuerwehrleute, sieben Züge, 46 Fahrzeuge -das ist das Kontingent, das sich am Montag, 14. Januar, auf den Weg nach Traunstein machte. Diesmal wurden die Freisinger zum Teil aus der Stadt Traunstein abgezogen, um im Landkreis mitzuhelfen. Unter anderem musste der Brandschutz im Bereich Übersee gewährleistet werden.
Tag 3 (13.1.2019)
Sie schuften wieder: Vom Morgengrauen bis zur Dämmerung schaufeln sie Schnee von Dächern, einige schon den dritten Tag in Folge. Ein gewaltiges Kontingent ist unter KBR Manfred Danner für den Hilfeleistungseinsatz nach Traunstein unterwegs. 331 Feuerwehrleute und 49 Fahrzeuge sind es diesmal – das toppt sogar noch die Vortage. Doch die Lage spitzt sich zu.
Tag 2 (12.1.2019)
Tag 1 (11.1.2019)
Alarm um 5.30 Uhr: 132 Einsatzkräfte der Feuerwehren im Landkreis Freising sind am Freitagmorgen nach Traunstein aufgebrochen, um den Menschen vor Ort bei der Bewältigung der Schneemassen zu helfen. Gegen 23.30 Uhr am Donnerstagabend hatte die Regierung von Oberbayern Kontakt zu Kreisbrandrat Manfred Danner aufgenommen und ein Hilfeleistungskontingent für den Landkreis Traunstein angefordert.