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Erfolgreicher Auftritt von Landkreis und Stadt Freising bei der Grünen Woche in Berlin

Mit großem Erfolg haben sich Landkreis und Stadt Freising bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin präsentiert. Zum dritten Mal waren Vertreter von Stadt und Landkreis am vergangenen Wochenende bei der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau vor Ort. Die Freisinger waren zwei Tage lang am Stand des Landkreises Pfaffenhofen zu finden, mitten in der Bayernhalle. Ebenfalls dabei war diesmal das Start-up-Unternehmen Print2Taste GmbH aus Freising.

 

Dabei zeigte die Region unter dem Motto „Kontrastreich, aktiv und traditionell“, was sie zu bieten hat: Verschiedenartige Ausflugsziele, Radfahren, Wandervorschläge sowie Garten- und Naturerlebnisse – und das in idealer Lage zwischen dem Münchner Umland und den Hopfengärten der Hallertau mit gutem Verkehrsanschluss. Die Stadt Freising präsentierte sich als Domstadt mit zahlreichen kulturellen Schätzen und als moderne Universitätsstadt gleichermaßen.

 

Besonders die Hallertau, die regionalen Brauereien, die Fernradwege Isar- sowie Ammer-Amper-Radweg und das Kulturangebot der Stadt Freising waren bei den Besuchern beliebt. Die speziellen Themenbroschüren fanden großen Anklang. „Die Universitäts- und Domstadt Freising und die Hopfengärten in der Hallertau sind allgemein bekannt. Bei der Grünen Woche in Berlin konnten wir einer breiten Öffentlichkeit auch zeigen, dass der Landkreis Freising mit einer Vielfalt an Ausflugs- und Freizeitangeboten aufwarten kann“, sagte Landrat Josef Hauner, der sich selbst ein Bild vor Ort machte.

 

Auch der Tourismusleiter der Stadt Freising, Ingo Bartha, war mit der Resonanz sehr zufrieden. „Das Interesse der Standbesucher an unseren vielfältigen Freisinger Sehenswürdigkeiten war erfreulich groß. Das bestärkt uns, Freising mit den lokalen Partnern noch attraktiver für Gäste und Bürger zu gestalten.“

 

Besucher bestaunen 3D-Lebensmitteldrucker

Als innovativer Technologieträger aus dem Landkreis Freising präsentierte sich in diesem Jahr das Start-up-Unternehmen Print2Taste GmbH. Mit der Vorführung des 3D Food Printers Procusini wurde 3D-Lebensmitteldruck anschaulich gemacht und damit am Stand greifbar die Brücke von der Tradition zur Moderne geschlagen. Vor den Augen der faszinierten Gäste wurden passend zur Region und Stadt Freising Hopfendolden und Stadtwappen aus Schokolade gedruckt und sofort vernascht. Dr. Helga Gruber, bei der Print2Taste GmbH für Forschung und Entwicklung zuständig, freute sich über die positiven Reaktionen: „Es freut mich besonders zu sehen, wie begeistert und offen die Besucher gegenüber dieser innovativen Technologie sind.“

 

Haager sind „Dorfladen des Jahres 2020“

Dass der Landkreis Freising auch in anderen Bereichen für Qualität steht, zeigte sich auch bei der Auszeichnung für den Dorfladen Haag. Dieser wurde in Berlin von der Jury der Dorfladen-Bundesvereinigung in der Kategorie „Größere Dörfer“ zum „Dorfladen des Jahres 2020“ gekürt. Punktgleich mit dem Dorfladen Großdeinbach wurden die Haager auf der LandSchau-Bühne prämiert. Landrat Hauner gratulierte den Geschäftsführern Michaela Dehner und Udo Marin mit ihrem Team ganz herzlich.  

Dass der Landkreis Freising auch eine vielseitige Festkultur vorzuweisen hat, wurde am Wochenende im Rahmen von verschiedenen Bühnenauftritten offenbar. Von Musik der Holledauer Hopfareisser über die Blaskapelle Hörgertshausen/Mauern bis hin zu Auftritten der Gessler-Buam aus Moosburg wurde in Berlin Freisinger Kultur und Brauchtum zum Besten gegeben. Dazu gab es spannende Interviews mit den Vertretern aus Landkreis und Stadt Freising, des Unternehmens Print2Taste GmbH und des Gräflichen Hofbrauhauses Freising.

 

 

Bildunterschriften:

BU 1: Präsentierten die Region in der Bayernhalle in Berlin (v.l.): Dr. Ingo Bartha (Leiter Tourismus und Kulturamt Stadt Freising), Martina Mayer (Tourismusreferentin Landkreis Freising), Dr. Helga Gruber (Projektleiterin Print2Taste GmbH) sowie Landrat Josef Hauner.

BU 2: In Haag steht der „Dorfladen des Jahres 2020“: Landrat Josef Hauner (r.) gratulierte dem Team mit den Geschäftsführern Michaela Dehner (2.vl.) und Udo Marin bei der Preisverleihung.

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