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Nach der Vereidigung ging es gleich direkt zur Lehrerkonferenz

„Fels in der Brandung“: 29 Lehramtsanwärterinnen und ein Lehramtsanwärter begrüßte Landrat Helmut Petz am Montag im Landkreis Freising. Diese treten nun ihren zweijährigen Vorbereitungsdienst an Grund- und Mittelschulen im Landkreis Freising an. „Wir sind sehr dankbar, dass wir Sie gewinnen konnten“, sagte Petz bei der Vereidigung in der Klosterbibliothek des Landratsamts Freising.

 

„Als Lehrer haben Sie eine unglaublich wichtige Position: Sie prägen sehr, sehr viele Kinder“, sagte Helmut Petz. „Sie sind bestens ausgebildet, brauchen keine Angst zu haben – und Sie sind der Fels in der Brandung!“ Als Lehrkraft sei man „Orientierung und Haltegriff für viele junge Menschen“.

 

Kerstin Rehm, örtliche Personalratsvorsitzende, gratulierte nicht nur zum Ersten Staatsexamen, sondern auch zum Standort im Landkreis Freising: „Hier hält das Schulamt zu Ihnen, unterstützt Sie und Sie werden wertgeschätzt.“ Der Lehrerberuf sei zwar durchaus hart, aber: „Sie geben der Welt das Gesicht von morgen. Sie werden ein tolles, interessantes und bereicherndes Berufsleben haben.“

 

Schulamtsleiterin Sigrid Heck erläuterte den angehenden Förder-, Grund- und Mittelschullehrern die vielen Vor- und Nachteile des intensiven Berufs und schwor sie auf die Gemeinschaft im Seminar ein. „Der Lehrerberuf ist längst Teamwork geworden.“ Während des zweijährigen Vorbereitungsdiensts werden die Lehramtsanwärterinnen und -anwärter von den Seminarleiterinnen Dr. Andrea Greller, Ariane Kofler und Marion Rosenberger (Grundschule), Angela Flohr (Mittelschule) sowie Birgit Timper (Förderlehrkräfte) begleitet.

 

Landrat Petz ernannte die jungen Damen und den Herrn schließlich mit der Vereidigung offiziell zu Beamten auf Widerruf, bevor sie zu den Lehrerkonferenzen an ihre jeweiligen Schulen aufbrachen.

 

Nach der Vereidigung in der Klosterbibliothek stellten sich die Lehramtsanwärter mit ihren Seminarleitungen, Landrat Helmut Petz, Kerstin Rehm und Schulamtsleiterin Sigrid Heck zum Erinnerungsfoto auf. (Foto: Landratsamt)

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