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Staatsminister und Landrat besuchen Freisinger Impfzentrum

„Dr. Florian Herrmann bringt neuen Schwung in den Laden“ - Landrat Helmut Petz freute sich am Mittwoch über den Besuch des Bayerischen Staatsministers im Freisinger Impfzentrum. Anfang November des vergangenen Jahres habe man das Unmögliche möglich gemacht und „innerhalb von nur drei Wochen das Impfzentrum aus dem Boden gestampft“. Für dieses Engagement ist Petz den Verantwortlichen unglaublich dankbar. Zwar seien die Zahlen jetzt unter anderem wegen des Impfens, Testens und des besonnenen Verhaltens der Freisinger gut. Allerdings herrsche mittlerweile eine gewisse Coronamüdigkeit. Auch der Staatsminister appellierte, dass die nächsten Schritte mit „Umsicht und Vorsicht“ gegangen werden müssten. Sorgen bereiten dem Staatsminister dabei die Virus-Varianten.

Beim Rundgang durchs Impfzentrums hatten dann alle die Möglichkeit, einen Blick ins Call-Center, den Empfang, die Impfräume oder auch den gut geschützten Kühlschrank mit Impfdosen zu werfen. Jüngst wurde ja immer wieder kritisiert, dass der Landkreis beim Impfen hinterherhänge. „Aber wir haben alles verimpft, was wir bekommen haben“, versicherte einmal mehr Helmut Petz. Und er ist überzeugt davon, dass „wir vom Freistaat korrekt behandelt werden“. Herrmann stellte in Aussicht, dass bis zum Sommer jedem in Bayern ein Impfangebot gemacht werden kann – „damit wir für den Winter gewappnet sind“. Während sich der Besuch aus der Landeshauptstadt einen Eindruck von der Lage vor Ort machte und mit Landrat und den Verantwortlichen von BRK und Johannitern über eine mögliche Verbesserung des Impfportals und die Zukunft des Impfzentrums austauschte, wurde im Hintergrund unermüdlich weitergeimpft.

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