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Gleichstellungsstelle


 

Aktionen und Veranstaltungen

Aktuelle/Kommende:

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Vergangene:

  • 17.11.2022: Renate Fritz (frau & geld): Vortrag zum Thema Altersvorsorge für Frauen 
     
  • Der Runde Tisch "Keine Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder" hat einen Informationsabend für Vereine und Verbände zum Thema häusliche und sexualisierte Gewalt veranstaltet. Das Handout mit allen Informations- und Bratungsstellen finden Sie hier.
     
  • 08.03.2022: Internationaler Frauentag: 1911 fand der erste Weltfrauentag statt. Um Frauenrechte wurde aber schon zuvor und bis zum heutigen Tag gekämpft, denn Frauenrechte mussten und müssen immer gesellschaftlich erstritten werden. Bis zu einer wirklichen Gleichberechtigung ist immer noch einiges zu tun. Zusammen mit den dualen Studentinnen Sophia Heindl und Kathrin Klingel wurde ein Flyer erstellt, der auf verschiedene digitale Angebote rund um die Aktionstage aufmerksam macht.
     
  • 25.11.2021: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen: Die Gleichstellungsstelle unterstützt die Kampage #schweigenbrechen des Hilfetelfons "Keine Gewalt gegen Frauen". Das Hilfetelefon ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 08000 116 016 und via Online-Beratung unterstützt es Betroffene aller Nationalitäten, mit und ohne Behinderung – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Auch Angehörige, Freund*innen sowie Fachkräfte werden anonym und kostenfrei beraten. Mehr Informationen unter www.hilfetelefon.de/
     
  • 21.10.2021: Renate Fritz (frau & geld): Vortrag zum Thema Altersvorsorge für Frauen

Aufgaben und Ziele

Die Gleichstellungsstelle setzt sich dafür ein, dass

 

  • der Anteil der Frauen in Bereichen erhöht wird, in denen sie in erheblich geringerer Zahl beschäftigt sind als Männer, um eine ausgewogene Beteiligung von Frauen zu erreichen
  • die Chancengleichheit von Frauen und Männern gesichert wird
  • eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit für Frauen und Männer erreicht wird
  • eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Gremien umgesetzt wird
  • alle Beschäftigten, besonders in Vorgesetzten- und Leitungsfunktionen,die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern fördern
  • auf die Beseitigung bestehender Nachteile hingewirkt wird
  • die Chancengleichheit in allen Aufgabenbereichen als durchgängiges Leitprinzip berücksichtigt wird

 

Wir informieren, beraten und vermitteln alle Geschlechter an zuständige Stellen, wenn Fragen auftauchen, z.B. bei einer Bewerbung oder bei einem Arbeitsplatzwechsel, zum Mutterschutz und zum Erziehungsgeld, zur Kinderbetreuung, zur sozialen Sicherung im Alter, zur Situation an ihrem Arbeitsplatz, im Falle von Gewalt gegen Frauen und Kinder, oder Gewalt gegen Männer oder Personen, die sich nicht dem binären Geschlechtssystem zugehörig fühlen u.v.a. 

 

Vereine, Organisationen, Gruppen, die sich für Gleichstellungsthemen einsetzen, können mit der Gleichstellungsstelle zusammenarbeiten. Wir pflegen außerdem den Kontakt mit Personen aus der Politik, Gewerkschaften, Personen im Personalrat, Verwaltungen und sonstigen Institutionen, um gemeinsam die Chancen für Alle im Arbeitsleben und in der Gesellschaft zu verbessern. 

 

Die Öffentlichkeit wird durch Aufklärungs- und Informationsarbeit über Benachteiligung von Frauen, Männern und Personen die sich nicht dem binären Geschlechtssystem zuhörig fühlen und ihre Interessen im Sinne der Gleichbehandlung aufmerksam gemacht. Wir sammeln Unterlagen und Material zu Gleichstellungsfragen und zur Situation der Betroffenen im Landkreis, werten diese aus und erarbeiten Informationen, die wir einzelnen und natürlich auch Gruppen, Verbänden, Institutionen zur Verfügung stellen (z.B. durch Broschüren und Vorträge).


Der Runde Tisch "Keine Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder"

Der Runde Tisch "Keine Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder" ist ein interdisziplinäres Gremium mit Personen aus Hilfs- und Beratungseinrichtungen für Frauen und Männer, der Polizei, der Justiz und dem Gesundheitsbereich.

Wir arbeiten seit 1996/97 unter der Koordination und Organisation der Gleichstellungsstelle mit dem Ziel, vor allem zu dem sehr komplexen Thema "Häusliche Gewalt gegen Frauen und Kinder" Verbesserungen zu erreichen und die Zusammenarbeit der einzelnen Institutionen untereinander zu fördern.

Wir wollen durch Veranstaltungen, Infostände, Flyer, Notfallkärtchen und Pressearbeit deutlich machen, dass Gewalt keine Privatsache ist!


Täterarbeit im Landkreis Freising

Mit der Implementierung der Täterarbeit im Landkreis Freising wurde ein neuer und sehr wichtiger Bestandteil in der Arbeit gegen häusliche Gewalt geschaffen, der auch als ein wichtiger Beitrag zum aktiven Opferschutz verstanden werden muss. 

 

Zuständig ist das erfahrene und auf diese spezielle Thematik spezialisierte Team des Münchner Informationszentrums für Männer (MIM): www.maennerzentrum.de.

 

Die Täterarbeit ist ein Unterstützungs- und Beratungsangebot zur Verhaltensänderung für in Partnerschaften gewalttätige Männer. Es handelt sich um ein zeitlich begrenztes kognitiv-verhaltensorientiertes Programm, das gewaltzentriert und konfrontativ arbeitet. Kernziel ist die Beendigung von gewalttätigem Verhalten.


Informationen

Verhütungsmittelfond für den Landkreis Freising

 

 


Ansprechpartnerin

Regina Cordary

Tel.: 0173/06631712

Fax: 08161/600-95500

Mail: gleichstellungsstelle[at]kreis-fs.de

Arbeitszeiten: Mo, Di, Do halbtags

 

Vertretung für dringende Anliegen: Nathalie von Pressentin

Tel.: 08161/600-301 16

Mail: gleichstellungsstelle[at]kreis-fs.de

 

 

Für Beratungsgespräche und Terminvereinbarungen nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf!

 

Die Hinweise zum Datenschutz finden Sie hier!

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